Now that UNEP and WHO calling for expert nominations it is timely to make sure that no expert that has any link to industry is able to be part of the group of experts in charge of updating this important report.
Category: Hormongifte in Deutschland
Hormongifte in Deutschland
Hormongifte, auch hormonverändernde Schadstoffe oder endocrine disrupting substances (EDCs) genannt, sind Chemikalien die das Hormonsystem stören. Besonders bekannte Hormongifte sind z.B. Bisphenol a (BPA) und Phthalate, aber auch bestimmte Pestizide. Diese Stoffe befinden sich in vielen Alltagsprodukten wie z.B. Kosmentik, Lebensmittelverpackungen oder Textilien. Sie werden u.a. in Zusammenhang gebracht mit Hoden- und Brustkrebs, Diabetes, Adipositas, neurologischen Störungen und Unfruchtbarkeit. Vor allem Schwangere sind von homornellen Schadstoffen betroffen, da im Föten besonders sensibel auf EDCs reagieren. WHO spricht im Zusammenhang mit EDCs von einer globalen Bedrohung. HEJSupport setzt sich in Deutschland dafür ein, dass die Bundesregierung Verantwortung zum Schutz von Umwelt und Gesundheit übernimmt und sich auf nationaler wie europäischer Ebene für Regulierungen stark macht, die ein möglichst hohes Schutzniveau garantieren.
Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Online-Kurs über endokrine Disruptoren (EDCs) vorstellen zu dürfen!
Jetzt anmelden zu den Chemiepolitischen Mittagstalks
Eine Gruppe von NGOs, darunter HEJSupport, ist sehr besorgt über die Verzögerung der REACH Revision. Die EU Kommission hat die Revision der wichtigen Chemikalienverordnung in
HEJSupport, PAN Germany and WECF conducted an online event with high-level speakers on the need of an ambitious EDC action plan in Germany.
Deutsche NGOs, darunter HEJSupport, fordern die EU-Kommission auf, die für dieses Jahr geplante REACH Revision umzusetzen und nicht auf den Sankt Nimmerleinstag zu verschieben.
HEJSupport nahm als Expertin bei Anhörungen der Kinderkommission und des Beirats für nachhaltige Entwicklung im Bundestag teil.
NGOs fordern von der Bundesregierung einen EDC Aktionsplan zum Schutz von Umwelt und Gesundheit
Save the date! Fünf spannende chemiepolitische Themen – immer mittwochs!
Sachverständige in. Anhörung des Umweltausschusses sprechen sich für einen nationalen Aktionsplan zu EDCs aus.
Am 17. Juni 2020 findet im Bundestag eine Anhörung zu Endokrine Disruptoren statt. NGOs veröffentlichen dazu eine gemeinsame Stellungnahme.
Informieren Sie sich und diskutieren Sie im Webinar „Gesundheit geht vor! Für ein Verbot von Hormongiften“ mit uns konkrete Forderungen, die an die Bundesregierung zu stellen sind.
Lesen Sie in diesem neuen Hintergrundpapier eine Zusammenfassung der wichtigesten Fakten.
HEJSupport fordert, gemeinsam mit anderen NGOs, Umweltministerin Schulze auf, sich bei der Umweltministerin für eine EU EDC Strategie einzusetzen.
Deutsche NGOs fordern in einer Stellungnahme an den Umweltausschuss des Bundestages einen nationalen Aktionsplan zum Schutz vor EDCs.
Gemeinsame Presseinformation von HEJSupport, WECF und PAN Germany Download der Presseinformation Download EU EDC Communication Document Heute veröffentlichte die EU Kommission ein lang erwartetes Papier
Die europäische NGO Koalition “EDC-free Europe” fordert von der EU Kommission eine umfangreiche und wirksame Strategie zum Schutz vor Hormongiften. Noch immer gibt es keinen
Gemeinsame Stellungnahme Download der Stellungnahme Kein Schutz vor Umwelthormonen: Nach der Entscheidung ist vor der Entscheidung EU Mitgliedstaaten stimmen umstrittenem Entwurf der EU-Kommission zur Identifizierung
Ein Erfolg für den Umwelt- und Verbraucherschutz: der halbgare Entwurf der EU Kommission zur Identifizierung hormonschädlicher Chemikalien scheitert im EU-Parlament. Diese Entscheidung des europäischen Parlaments wird ausdrücklich von Seiten der Umweltverbände PAN Germany, BUND, WECF, HEJSupport, Umweltinstitut München e.V. begrüßt. Eine breite Koalition europäischer Organisationen der Zivilgesellschaft und die Internationale Endocrine Society hatten den Entwurf im Vorfeld scharf kritisiert, weil dieser aus ihrer Sicht weder rechtskonform noch geeignet ist, Mensch und Umwelt effektiv vor hormonschädlichen Stoffen zu schützen.
Die Einigung im Pestizidausschuss über die Kriterienfestlegung der Endokrinen Disruptoren (EDC) ist umstritten. Wissenschaftler*innen und NGO-Vertreter*innen kritisieren den Vorschlag stark. Umweltausschuss des EU-Parlaments hat den
Unglaublich gute Neuigkeiten an diesem Morgen! Heute stimmte der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments den Einwänden zu den vorgeschlagenen Kriterien der Europäischen Kommission zur Identifizierung von Endokrinen Disruptoren zu!
Damit ist der von der EU Kommission vorgelegte Entwurf zur Identifizierung hormonell wirksamer Substanzen vom zuständigen Ausschuss abgelehnt worden.
In ihrer Pressemitteilung vom 12. September fordert die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) von der Politik einen besseren Schutz vor endokrinen Disruptoren. „Wie bei karzinogenen
Gemeinsame Stellungnahme zur Entscheidung zu EDC Kriterien –
Die Vertreter der europäischen Mitgliedsstaaten des EU-Pestizidausschusses haben gestern die Kriterien angenommen, die in Zukunft für die Identifizierung hormoneller Schadstoffe (oder endokrine Disruptoren, kurz EDCs) verwendet werden sollen. Das Stoppt-Hormongifte-Bündnis der deutschen Nichtregierungsorganisationen WECF, PAN Germany, HEJSupport, BUND, Umweltinstitut München, Coordination gegen Bayer Gefahren und SumOfUs kritisiert diese Entscheidung scharf.
Die Abstimmung über Kriterien zur Identifizierung von hormonschädlichen Chemikalien (endokrine Disruptoren, EDs) wurde wegen anhaltender Unstimmigkeiten unter den EU-Mitgliedsstaaten erneut vertagt. Wieder konnte im zuständigen Fachausschuss am 18. Mai 2017 keine Einigung über den bereits mehrfach überarbeiteten Vorschlag der EU-Kommission erzielt werden. Die nächste Sitzung ist für den 30. Mai 2017 anberaumt. Nahezu ein Jahr ist seit der Vorlage des ersten Entwurfes im Juni 2016 vergangen. Mit jeder Verzögerung werden Mensch und Umwelt weiterhin unnötigen Risiken durch Hormongifte ausgesetzt.
HEJSupport spricht sich gemeinsam mit anderen Umweltverbänden für eine rasche Entscheidung zu Kriterien für Hormongifte aus. Wir brauchen eine sichere Identifizierung von Hormongiften, die das
Mehr als 100.000 Menschen fordern von der Politik mehr Schutz vor hormonschädlichen Chemikalien. Eine Allianz deutscher Nichtregierungsorganisationen übergab im Februar 2017 in Berlin Bundesumweltministerin Barbara
Die Allianz „EDC Free Europe“, auf deutscher Ebene getragen von den Nichtregierungsorganisationen PAN Germany, BUND, WECF, Umweltinstitut München, Coordination gegen Bayer-Gefahren, SumOfUs und HEJSupport, fordert
Am 21. Dezember 2016 haben in Brüssel die Fachausschüsse der EU-Mitgliedstaaten für Biozide und Pestizide getagt. Das Bündnis aus den Nichtregierungsorganisationen PAN Germany, Umweltinstitut München,