HEJSupport International coauthored “The Guidance to the Chemicals in Products Programme for non-governmental organizations”. The Guidance explains the role NGOs should play in the implementation of the Programme which is the only international instrument that provides different options for disclosing information on hazardous chemicals in products.

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HEJSupport cooperates with the Center for Environmental Solutions (CES) in Belarus to support the development of a stronger, more pluralistic and independent media in Belarus, by building a long-term strategic partnership between NGOs and journalists in Belarus and Germany and by building the capacity of journalists and bloggers in Belarus and Russian speaking countries.

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It is important to change corporate behavior, including highlighting better alternatives for personal hygienic products. The multi-billion-dollar industry that manufactures feminine and other hygienic products, profits from the dominance of disposable products. In many countries, both in developing and developed ones, the feminine hygiene industry has successfully convinced women that their period is something which should be kept hidden and related hygienic products should be quickly disposed of.

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Ein Erfolg für den Umwelt- und Verbraucherschutz: der halbgare Entwurf der EU Kommission zur Identifizierung hormonschädlicher Chemikalien scheitert im EU-Parlament. Diese Entscheidung des europäischen Parlaments wird ausdrücklich von Seiten der Umweltverbände PAN Germany, BUND, WECF, HEJSupport, Umweltinstitut München e.V. begrüßt. Eine breite Koalition europäischer Organisationen der Zivilgesellschaft und die Internationale Endocrine Society hatten den Entwurf im Vorfeld scharf kritisiert, weil dieser aus ihrer Sicht weder rechtskonform noch geeignet ist, Mensch und Umwelt effektiv vor hormonschädlichen Stoffen zu schützen.

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Unglaublich gute Neuigkeiten an diesem Morgen! Heute stimmte der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments den Einwänden zu den vorgeschlagenen Kriterien der Europäischen Kommission zur Identifizierung von Endokrinen Disruptoren zu!
Damit ist der von der EU Kommission vorgelegte Entwurf zur Identifizierung hormonell wirksamer Substanzen vom zuständigen Ausschuss abgelehnt worden.

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Gemeinsame Stellungnahme zur Entscheidung zu EDC Kriterien –
Die Vertreter der europäischen Mitgliedsstaaten des EU-Pestizidausschusses haben gestern die Kriterien angenommen, die in Zukunft für die Identifizierung hormoneller Schadstoffe (oder endokrine Disruptoren, kurz EDCs) verwendet werden sollen. Das Stoppt-Hormongifte-Bündnis der deutschen Nichtregierungsorganisationen WECF, PAN Germany, HEJSupport, BUND, Umweltinstitut München, Coordination gegen Bayer Gefahren und SumOfUs kritisiert diese Entscheidung scharf.

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Die Abstimmung über Kriterien zur Identifizierung von hormonschädlichen Chemikalien (endokrine Disruptoren, EDs) wurde wegen anhaltender Unstimmigkeiten unter den EU-Mitgliedsstaaten erneut vertagt. Wieder konnte im zuständigen Fachausschuss am 18. Mai 2017 keine Einigung über den bereits mehrfach überarbeiteten Vorschlag der EU-Kommission erzielt werden. Die nächste Sitzung ist für den 30. Mai 2017 anberaumt. Nahezu ein Jahr ist seit der Vorlage des ersten Entwurfes im Juni 2016 vergangen. Mit jeder Verzögerung werden Mensch und Umwelt weiterhin unnötigen Risiken durch Hormongifte ausgesetzt.

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